Die WasserVerdunstung der Pflanze ist dann eine besonders starke.Alle Nadelhölzer wollen eine humusreiche Haide oder Torferde mit etwas anti virus pc Lehm und Sand gemischt und guten Wasserabzug.Sie faßt etwa zwei Liter und zerstäubt sehr fein.Zweigstecklinge steckt man am besten in recht sandige anti virus pc Erde oder in Torfmull.Eine ganze Anzahl Pflanzen mit fleischigen oder dickadrigen Blättern lassen sich verhältnismäßig leicht durch Blattstecklinge vermehren.Mit einem solchen Kasten bedeckt man Pflanzen, deren Töpfe in anti virus pc einem flachen Holz oder Blechkasten stehen.Der Gummischlauch gestattet es, auch bei dicht stehenden Pflanzen jedem Topfe das nötige Wasser zu geben, ohne auch nur einen Tropfen Wasser daneben zu gießen.AUFZÄHLUNG DER BLATTPFLANZEN In der folgenden Aufzählung der Blattpflanzen sind diejenigen, welche auch in sonnenlosen Zimmern noch gut gedeihen, durch anti virus pc einen Stern (*) bezeichnet.Deshalb muß man dafür sorgen, daß das überschüssige Gießwasser schnell aus dem Topf abfließen kann.Da die unterirdischen Stengel, die Rhizome, ebenfalls Zweige sind, so können anti virus pc auch sie zur Stecklingsvermehrung verwendet werden.Wenn das Wasser sofort nach dem Begießen abfließt, dann ist das ein Zeichen, daß die Erde an einer Stelle so trocken ist, daß sie kein Wasser mehr annimmt.Heinemann* anti virus pc in Erfurt.
